SAN 
DIEGO

Für seinen Wegzug aus Mexiko kamen für Edgar Engineering Positionen an mehreren Apple Standorten in Betracht. Schliesslich bewarb er sich bei Apple San Diego in der Hoffnung, in das neue Physical Design Team zu kommen. „Mir gefiel, dass es ein neues Team war. Das versprach viele Möglichkeiten.“

Gerade anfangs fand Edgar die direkte Unterstützung seines Managers sehr hilfreich. „Wenn er bemerkte, dass ich oder das Team Hilfe brauchte, war er sofort da. Wir können immer auf ihn zählen, wenn es mal komplizierter wird. Ich weiss diese Unterstützung sehr zu schätzen.“

Dass er so viel von seinen Manager:innen lernen kann, gefällt ihm auch richtig gut. „Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie so viel Fachwissen und Know-how haben. Das ist anders als in anderen Unternehmen, wo Vorgesetzte manchmal gar keine Erfahrung in deinem Bereich haben.“

Zwei Jahre und eine Beförderung später ist Edgar in seiner Rolle sehr erfolgreich. „Ich liebe meine Arbeit, weil ich so was vorher noch nie gemacht habe und so viel Neues entdecke. Was wir hier bewirken, ist echt aufregend.“

Alexa arbeitete als Software Engineerin in Cupertino, als sie zum San Diego Campus wechselte. Sie wusste, dass der neue Standort grosses Potenzial und Wachstumspläne hatte. Sie wollte ein Teil davon sein. „Ich war von Anfang an mit dabei und konnte so die Kultur mitgestalten.“

Nach dem Wechsel überlegte Alexa, was sie sich für ihr zukünftiges Arbeitsumfeld wünscht. Sie dachte etwa an neue Diversity Network Associations, Employee Clubs und Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zu stärken.

„In Cupertino hatten wir einen Coworkingbereich, den wir liebevoll Soft Seating nannten. Das waren einfach nur ein paar Sofas. Aber die Teamarbeit hat dort super funktioniert und ich wollte diese Kultur der Zusammenarbeit auch hier etablieren.“

Ihr war auch wichtig, dass sie und ihr Team in San Diego weiterhin Frauen in der Tech-Branche unterstützen. „Wir haben einen Schwerpunkt darauf gelegt, unser Hiring inklusiver zu gestalten. Ich war selbst an einigen Prozessen beteiligt und habe mich stark mit den Themen Gender Diversity und Vielfalt in unserem Team beschäftigt.“

Heute leitet Alexa ihr eigenes Team. Sie weiss, dass noch viel zu tun ist, doch die Menschen um sie herum stimmen sie zuversichtlich. „In unserem Team gibt es eine Engineerin, die seit 28 Jahren bei Apple ist. Es inspiriert mich sehr zu sehen, wie erfolgreich sie in ihrer Rolle seit fast drei Jahrzehnten ist.“

Jean arbeitete in der Techbranche in San Diego, als sie beschloss, dass es Zeit für eine berufliche Veränderung war. „Ich hatte einen Punkt in meiner Laufbahn erreicht, an dem ich mich weiterentwickeln und meine eigenen Ideen einbringen wollte.“

Ihre einzige Bedingung war, in San Diego zu bleiben – dem Ort, an dem sie seit über 15 Jahren mit ihren Kindern lebte. „Ich liebe hier nicht nur das Wetter, sondern auch die Vielfalt und Kultur. Und die Stadt ist toll für Familien.“

Dass sie genau wusste, welchen Weg sie einschlagen wollte, hat Jean geholfen. „Bei Apple gibt es so viele Entwicklungsmöglichkeiten. Ich wusste, dass ich hier etwas bewirken konnte. Denn Apple motiviert alle, sich aktiv einzubringen und voranzugehen, statt nur zu folgen.“

Mit ihrem Hintergrund und ihrer Erfahrung bekam Jean das Angebot, ein neues Team von Signal Integrity Engineers zu leiten – genau die Chance, nach der sie gesucht hatte. Sie konnte ihre eigenen Ideen umsetzen und von Grund auf etwas Neues gestalten. „Ich wusste, das würde eine spannende Herausforderung sein.“

In den letzten Jahren hat Jean ihr Team aufgebaut und es unterstützt, seinen eigenen Weg zu finden – genau wie sie selbst. „Wir wachsen natürlich immer weiter. Aber ich erinnere alle stets daran, dass jedes Team seine eigene Stimme hat und es wichtig ist, auch diese weiterzuentwickeln.“

Nach dem Studium war für Jordan der Schritt ins Berufsleben an der Reihe. Und er wusste genau, wohin er wollte. „Die Chance, in einem erstklassigen Unternehmen wie Apple und in einer Stadt wie San Diego zu arbeiten, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Und ich wusste, dass ich hier viele Möglichkeiten haben würde, mich zu entwickeln und weiterzukommen.“

Jordan kam als Software Engineer zu Apple und war schon bald an bahnbrechenden Initiativen beteiligt. „Die Projekte, an denen wir arbeiten, sind einzigartig und auf Innovation ausgerichtet – alles, wofür Apple steht.“

Jason schätzt aber nicht nur seine Arbeit, sondern auch, wie sehr Vielfalt bei Apple gewürdigt wird. „Hier wird allen ein grundlegendes Mass an Respekt entgegengebracht. Dadurch trauen sich mehr, ihre Ideen zu teilen. Und das hilft uns, grossartige Produkte zu entwickeln.“

Vor allem ist Jordan froh, an einem Ort zu arbeiten, wo die Unternehmensphilosophie mehr ist als nur leere Worte. „Apple lebt seine Werte im gesamten Unternehmen. Von den Teammitgliedern wird erwartet, sie in ihrer Arbeit umzusetzen. Und das sehe ich auch fast täglich.“