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UPDATE 14 Oktober 2025

Apple baut erneuerbare Energieprojekte in Europa aus

Neue Solar- und Windprojekte bringen 650 MW zusätzliche Kapazität für erneuerbare Energien zur Deckung des Strombedarfs, der durch die Nutzung von Apple Produkten durch europäische Kund:innen entsteht
Luftaufnahme einer von Apple finanzierten Anlage für erneuerbare Energien in Griechenland.
Die neuen Projekte von Apple für saubere Energie, die derzeit in ganz Europa entwickelt werden, darunter ein 110 MW-Solarprojekt in Griechenland, das HELLENiQ ENERGY gehört und von diesem Unternehmen betrieben wird, werden bis 2030 über eine Million Megawattstunden sauberen Strom für Apple Nutzer:innen erzeugen. Foto mit freundlicher Genehmigung von Lightsource bp.
Apple weitet seine Projekte für saubere Energie in Europa mit neuen großflächigen Solar- und Windparks, die derzeit in Griechenland, Italien, Lettland, Polen und Rumänien entwickelt werden, deutlich aus. Zusammen mit einer neu in Betrieb genommenen Solaranlage in Spanien werden die heute angekündigten, von Apple ermöglichten Projekte in den kommenden Jahren 650 Megawatt an zusätzlicher Kapazität für erneuerbare Energien in europäische Stromnetze einspeisen und mehr als 600 Millionen US-Dollar an Investitionen freisetzen. Bis 2030 sollen dadurch über eine Million Megawattstunden sauberer Strom für Apple Nutzer:innen erzeugt werden.
Im Rahmen des Unternehmensziels „Apple 2030“, bis Ende dieses Jahrzehnts über seinen gesamten Fußabdruck hinweg CO₂ neutral zu werden, ermöglicht Apple erneuerbare Energieprojekte, um den Stromverbrauch europäischer Kund:innen beim Laden und Nutzen ihrer Apple Geräte auszugleichen. Bis 2030 plant Apple, den daraus resultierenden weltweiten Stromverbrauch seiner Kund:innen zu 100 Prozent durch saubere Energie abzudecken, indem weltweit neue Wind- und Solarprojekte ausgebaut werden. Das wachsende Projektportfolio in Europa stellt einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel dar.
„Bis 2030 möchten wir unseren Nutzer:innen die Gewissheit geben, dass die gesamte Energie, die zum Laden ihrer iPhones oder zum Betrieb ihrer Macs benötigt wird, durch saubere Energie ausgeglichen wird“, sagt Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy and Social Initiatives bei Apple. „Unsere neuen Projekte in Europa bringen uns dem ambitionierten Ziel von Apple 2030 einen großen Schritt näher und leisten gleichzeitig einen Beitrag zu gesunden Communitys, florierenden Volkswirtschaften und einer sicheren Energieversorgung auf dem gesamten Kontinent.“
Die Infografik „Apple weitet die Kapazitäten für erneuerbare Energien in Europa aus“ zeigt drei Kennzahlen: 1) „100 Prozent saubere Energie für den Betrieb von Apple Produkten bis 2030“, 2) „Eine Million MWh erzeugte saubere Energie bis 2030“, und 3) „650 MW zusätzlich installierte Kapazität für saubere Energie“.
Produktnutzung – also die Energie, die zum Laden und Betreiben von Apple Geräten benötigt wird – hat 2024 etwa 29 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen von Apple ausgemacht. Um diese Emissionen zu adressieren, unterstützt Apple Projekte im Bereich erneuerbare Energien, die dort ansetzen, wo sie den größten Einfluss auf Stromnetze weltweit haben — mit dem Ziel, CO₂-Emissionen zu vermeiden, die beim Laden und Verwenden von Apple Geräten entstehen. Die Strategie des Unternehmens zur Bekämpfung dieser Emissionen berücksichtigt, wo Apple Produkte verwendet werden, und zielt gleichzeitig darauf ab, Communitys und die biologische Vielfalt zu schützen und Projekten in Stromnetzen mit derzeit höherer Kohlenstoffintensität Vorrang einzuräumen.
Luftaufnahme einer von Apple finanzierten Anlage für erneuerbare Energien in Spanien.
Zu den Projekten von Apple im Bereich erneuerbare Energien gehört die neu in Betrieb genommene Solaranlage Castaño in Spanien.
In ganz Europa fördert Apple den Bau großflächiger Projekte, die bis 2030 jährlich rund 3.000 Gigawattstunden erneuerbare Energie in das Stromnetz einspeisen sollen. In Griechenland hat das Unternehmen eine langfristige Vereinbarung zur Abnahme von Strom aus einem 110 MW-Solarprojekt unterzeichnet, das HELLENiQ ENERGY gehört und von diesem Unternehmen betrieben wird. Das Projekt ist nun vollständig in Betrieb und unterstützt Griechenlands Umstieg auf erneuerbare Energien. In Italien unterstützt Apple die Entwicklung eines Portfolios aus Solar- und Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 129 MW. Das erste Projekt – eine Solaranlage in Sizilien – wird noch in diesem Monat ans Netz gehen.
In Polen – einem der kohlenstoffintensivsten Stromnetze des Kontinents – hat Apple die 40 MW-Solaranlage des Unternehmens Econergy ermöglicht, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen wird. Apple plant außerdem, Strom aus dem 99 MW-Windpark von Nala Renewables im rumänischen Kreis Galați zu beziehen, und zwar im Rahmen eines langfristigen Vertrags, der von OX2, dem derzeitigen Bauherrn des Projekts, abgeschlossen worden ist. In Lettland hat Apple eine der ersten unternehmensbezogenen Stromabnahmevereinbarungen des Landes mit European Energy unterzeichnet. Im Rahmen dieser langfristigen Partnerschaft wird Apple Strom aus einem der bislang größten Solarparks Lettlands beziehen, der nach Fertigstellung 110 MW an sauberer Energie ins Netz einspeisen wird. Apple hat außerdem die Entwicklung eines 131 MW-Solarparks von ib vogt in Segovia, Spanien, ermöglicht. Das Projekt ist Anfang dieses Jahres in Betrieb genommen worden.
Auf dem Weg zu seinem Ziel 2030 arbeitet Apple daran, Projekte für erneuerbare Energien auf der ganzen Welt zu ermöglichen Zusätzlich zu den Investitionen im Bereich der Produktnutzung unterstützen Apple und seine Zulieferer über 19 Gigawatt an erneuerbarer Energie, die zur Versorgung der weltweiten Unternehmensaktivitäten und Fertigungslieferkette genutzt werden.
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Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich Aussagen zu den Zielen, Vorgaben, Verpflichtungen und Strategien von Apple. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken, Ungewissheiten und anderen potenziellen Faktoren, die sich auf Apples Geschäft und Leistung auswirken könnten, sind in den bei der SEC eingereichten Formularen enthalten.

Pressekontakte

Nadine Vazhayil

Apple

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